Alle Unkenrufen zum Trotz gibt es Sie doch: Deutsche Fintechs. Wenn auch die Fintech Investitionen insgesamt im internationalen Vergleich viel zu niedrig sind, so existieren doch einige interessante Geschäftsmodelle für Fintechs auch hier in Deutschland. Drei dieser Unternehmen wollen wir Ihnen hier kurz vorstellen:

Schutz vor Cyber-Risiken mit Cogitanda

COGITANDA hat sich auf die Unterstützung bei der Absicherung des Cyber-Risikos spezialisiert. Das deutsche Unternehmen bietet einen durchgehend digitalen Prozess zur Absicherung gegen solche Risiken. Das Angebot erfolgt durch Versicherungsmakler, Risikoträger ist die namhafte ERGO Versicherungs AG.

Feelix: Überblick über alle Versicherungsverträge ohne Maklervollmacht

Es existieren inzwischen eine Reihe Apps, die Transparenz in die Versicherungssituation von Menschen bringen wollen. Der Haken bei diesen Apps ist jedoch oft, dass Sie in vielen Fällen mit der Erteilung eines Maklerauftrages gebunden sind. Wer einen Überblick über alle seine Versicherungen haben möchte, ohne das er gleich einen solchen Maklerauftrag zwingend erteilen muss, der ist mit Feelix gut bedient. Die App ist für alle gängigen Mobiltelefone verfügbar, sehr benutzerfreundlich und für den Nutzer kostenlos. Mit der Smartphone App kann man alle Versicherungsverträge erfassen und hat sie fortan immer im Überblick. Wenn man möchte, kann man für jeden einzelnen Vertrag einzeln den Maklerservice nutzen (dazu ist er einzeln zu aktivieren).

Deutsche Fintechs: Produktfabrik ELEMENT

Auch der deutsche Insurance-as-a-platform-Anbieter ELEMENT gilt als hochinteressantes Fintech. Die White-Label-Produktfabrik bietet für Partner aus ganz verschiedenen Branchen passgenaue aber individuelle Versicherungsprodukte. Diese können dann unter dem Namen der jeweiligen Kunden unter Nutzung modernster digitaler Technologie direkt vertrieben werden. ELEMENT hat namhafte deutsche und internationale Geldgeber.